Mittwoch, 23. Mai 2012

Sommerlicher Mais-Bohnen Salat






Im Sommer ist bei mir ziemlich häufig Salat angesagt - und vor dem richtigen
Sommerbeginn... ja da esse ich Salat um die richtige Bikinifigur für den Sommer
zu bekommen.... dieses Ziel erreicht man mit diesem Salat vielleicht nicht unbedingt,
doch dafür fühlt man sich mit ihm als wäre längst Sommer.

Doch zu dem Blog-Event von Zorra passt das Gericht eindeutig jetzt schon.
Eisgekühltes wird diesmal von ihr verlangt, was für mich wirklich mal ein
Thema ist, zu dem ich viel einzusenden hätte - denn ich esse generell gerne
leichte Essen, nix was mir bis Abends schwer im Magen liegt  ..
Und deshalb kann ich auch schon heute meinen Beitrag zum Blog-Event geben.

Blog-Event LXXVIII - EISgekühlt (Einsendeschluss 15. Juni 2012)


Zutaten für 2 Personen:

1 Maiskolben
1/2 Gurke
2 Tomaten
1/2 Paprika
1/2 Avocado
1/2 Dose Kidneybohnen

3 EL Chiliöl
Saft einer halben Orange
3 Stängel Liebstöckel
2 Stängel Petersilie
1/2 TL Oregano
2 Knoblauchzehen
Salz und Pfeffer, nach Belieben auch noch Chili

Zubereitung;

Den Mais in kochendem Wasser 6 Minuten gar kochen.
Gurke schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.
Avocado halbieren, am Besten die Hälfte nehmen, in der der Kern
bereits draußen ist, wenn man die Hälfte mit dem Kern mit Zitronensaft
beträufelt, so ist die Avocado-Hälfte noch einen Tag haltbar.
Schale der Avocado ablösen und Avocado in Stücke schneiden, die
genau so groß sind, wie die Gurkenstücke.
Paprika und Tomaten klein schneiden.
Maiskolben in der Mitte durchschneiden, wenn man die Maiskolben gerade
geschnitten hat, so kann man die Stücke nun aufstellen und dann
die Maiskörner gerade abschneiden. Die Maisstücke dann in Reihen schneiden,
also dass eine Maisreihe immer noch zusammen hängt.
Die Kidneybohnen nochmals abwaschen, dann das ganze Gemüse in einer
Schüssel vermischen.

Petersilie und Liebstöckel fein hacken. Knoblauchzehen klein schneiden.
Chiliöl mit dem Orangensaft verrühren, Knoblauch, Petersilie, Salz, Oregano,
Petersilie und Liebstöckel verrühren. Abschmecken ob noch Salz und Pfeffer
benötigt werden.

Wenn das Dressing abgeschmeckt ist, über dem Gemüse verteilen, nochmal
vermischen, etwas durchziehen lassen und dann servieren.

Super zum Grillen, aber auch alleine als leichtes Sommeressen ein Genuss.





Sonntag, 20. Mai 2012

Japanischer Käsekuchen



Nach langem Warten , habe auch ich nun endlich den allseits
hochgelobten Japanischen Käsekuchen nachgebacken.
Es ist ein suuuuper flufffffffiger Kuchen entstanden, den vom Besuch
zusammen mit einem Orangen-Beeren-Salat vertilgt und hoch gelobt wurde.


Ich habe etliche Änderungen im Rezept durchgeführt  durchführen müssen -
so ist es halt, wenn man mal eben Sonntags 'nen Käsekuchen backen
will. :D
Anstatt Frischkäse habe ich normalen Quark genommen, diesen jedoch
abtropfen lassen, dafür habe ich dann auch den Joghurt weggelassen, weil
ich dachte, es wäre auch so flüssig genug.
Anstelle von Mehl und Speisestärke habe ich nur Maismehl benutzt.
Außerdem habe ich die ganzen Zutaten verdoppelt, weil ich den Kuchen
nicht in einer 18er Springform, sondern in einer 28er gebacken habe.
Na gut... statt Zitronensaft habe ich Orangensaft benutzt - aber ansonsten..
achja den Quark habe ich außerdem länger in der Mikrowelle gelassen
- aber das waren dann wirklich alle Änderungen!!! ;D

Wen das zu kompliziert war,  für den kommt hier das Rezept:

450 g Quark
6 Eier, getrennt
100 ml Sahne
140 g Zucker
1 Vanille-Schote
40 g Maismehl
4 EL Orangensaft

Zubereitung:

Ofen auf 160° vorheizen.
Springform mit Backpapier auslegen und mit Alufolie umkleiden,
damit später kein Wasser in die Springform laufen kann.
Eine Fettpfanne, in die die Springform passt, mit Wasser befüllen.
Quark glatt rühren, in einer mikrowellenfeste Schüssel den Quark
bei 600 Watt etwa 1,5 Minuten erhitzen.
Danach den Quark mit der Hälfte des Zuckers, Vanillemark, Orangensaft und Sahne
glatt rühren. Maismehl einsieben.

Eigelb mit in den Quark rühren.
Eiweiß mit der zweiten Hälfte des Zuckers steif schlagen.
Also erst das Eiweiß anschlagen und wenn es schon fester ist,
den Zucker  einrieseln lassen.

Eiweiß in mindestens drei Portionen unter die Quarkmasse heben.
Sofort in die ausgelegte Springform füllen. 
Springform in die Fettpfanne stellen und ab in den Ofen.


 Den Kuchen 25 Minuten bei 160° backen, dann die Hitze auf 140° 
runterstellen und den Kuchen in 20 Minuten fertig backen.


Auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäubt servieren.




- - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - - - - - - -- - - - - - - 


Ich habe dazu noch einen kleinen Beerensalat aus Himbeeren, Brombeeren und 
Orangenfilets serviert. 
Der perfekte Kuchen für einen warmen Sommernachmittag,
der vorallem auch noch nach dem Grillen gegessen werden kann,
weil er eben nicht total mächtig ist.

Ich für meinen Teil bevorzuge jedoch die mächtigen und kompakten Käsekuchen,
ich bin ja eh kein Käsekuchenfan, aber wenn schon denn schon ;)


Montag, 14. Mai 2012

Geschichtete Mousse au chocolate


Jaaa... also mit der Optik bin ich nciht ganz zufrieden -
ich muss mir endlich solche Dessert-Ringe kaufen !! ..
.. aber der Geschmack ist überzeugend!

Denn was kann ncoh besser sein als die klassische Mousse au chocolate?
... Exakt! Mousse au chocolate mit noch MEHR Schokolade!!!! ;D

Ein Keksboden, getoppt mit Mousse au chocolate, unterbrochen von
einem Schokoladenplättchen und abgeschlossen mit Mousse au chocolate
..... hätte reinst ein Muttertagsdessert sein können ;D

Der Anlass für diese kalorische Explosion?
Das Blog-Event von Zorra! ..
Denn das lass ich mir doch nicht entgehen! :D
..vorallem bei diesen tollen Preisen :D :D :D

7 Jahre Blog-Event - schaumig & luftig! (Einsendeschluss 15. Mai 2012)

Zutaten:

300 g Schokolade
(es kommt gut, wenn man "normale" Schokolade mit
Schokolade mit Geschmack mischt)
3 ganz frische Eier, getrennt
200 ml Sahne
20 g Vanille-Zucker

100 g Schokoladenkekse
40 g Butter

nach Belieben Obst zum Servieren

Zubereitung:

100 Gramm Schokolade schmelzen.
4 Kreise in Größe von den Dessert-Ringen, die man für das
Gericht nutzt, auf ein Backpapier zeichnen.
Die Kreise mit der geschmolzenen Schokolade bestreichen.
Aus der übrig bleibenden Schokolade kann man machen was
man will, man könnte Ornamente zur Zierde spritzen oder Früchte,
die man zu der Creme serviert, in die Schokolade tauchen.

Die Schokoladenkekse mit einem Nudelholz klein schlagen.
Die  Butter zerlassen und dann mit den Keksbröseln vermischen.
Keksmasse am Besten in 4 Dessert-Ringe füllen und dann bei 180°
etwa 12 Minuten backen. Danach auskühlen lassen.

Wenn man keine Dessert-Ringe besitzt, so muss man sich Tassen heraus suchen,
Kreise in Größe der Tasse auf Backpapier zeichnen, Masse auf die  Kreise verteilen,
backen, abkühlen lassen. Die Tassen mit Backpapier auskleiden und alles 
falsch herum!! in die Tassen füllen, um später beim Stürzen den Keksboden 
auch auf  dem Tellerboden zu haben.

200 Gramm Schokolade grob hacken und im Wasserbad schmelzen.
Die Eiweiße steif schlagen. Sahne seperat steif schlagen.
Die geschmolzene Schokolade kurz abkühlen lassen, dann die Eigelbe,
Zucker und Vanille-Zucker schnell unterrühren.

Ich weiß, ich weiß Salmonellen.. blablabla.,, aber wenn die Eier wirklich frisch sind 
und man die Creme nicht 4 Tage im Kühlschrank stehen lässt, sondern wirklich 
am selben oder spätestens am nächsten Tag isst - dann ist die Creme OHNE
bedenken zu essen!

Erst die Hälfte der Sahne unter die Schokolade rühren, die andere Hälfte der 
Sahne und das Eiweiß unter heben.  Die Creme kurz in den Kühlschrank stellen.

Dann die Hälfte der Creme auf die 4 Dessert-Ringe, in denen die
Keksböden warten, verteilen.
Die 4 Schokoladenplatten auf die Creme-Schicht geben, man muss die
Schokoladenplättchen leicht runter drücken, da sie genau auf die Größe
gefertigt worden - wenn man sie kleiner macht, würde man sie an der
Seite nicht mehr sehen.
Mit der restlichen Creme die Schokoladenplättchen abdecken.
Für mindestens 2 Stunden kalt stellen.

Zum Servieren die Türmchen aus den Dessert-Ringen lösen, mit Kakaopulver
bestreuen und nach Belieben mit Früchten servieren.


Sonntag, 13. Mai 2012

Mozarella-Carpaccio mit Petersilien-Minz Pesto und Tomaten-Pfirsich Salat



Der Titel ist bestimmt so lang, wie der Abstand, in dem ich nicht mehr
gebloggt habe   *__*  ,
doch jetzt kommt eeeendlich mal wieder ein Post von mir.
Letzte Woche ist mein Laptop kaputt gegangen, außerdem wurden
sehr viele Prüfungen geschrieben, was der Grund für den langen
Abstand zwischen dem letzten Post und diesem sind.
Aber in dieser Zeit konnte ich mir mal wieder mehr Ideen holen,
was ich denn so ausprobieren könnte und so bin ich zu diesem
abnormanisch tollen Salat gekommen!

Die Idee Pfirsiche mit Tomaten zu kombinieren habe ich von e&t
geklaut, (genaue Quelle finde ich nicht, wäre jedoch jetzt auf meinem
kaputten Laptop abgespeichert gewesen .. grrr...)
Kombiniert wurde der Salat mit Fetaspießen, doch diese fand ich irgendwie
doch zu langweilig,
so entschied ich mich dafür, lieber meine eigene Version zu basteln.

Normalerweise mag ich ja generell kein Obst in salzigen Speisen,
doch ich dachte, Tomaten sind ja relativ fruchtig, so wäre der Unterschied
zwischen Tomaten und Pfirsichen eigentlich auch nicht zuu groß ..
- Naja.. :D Auf jedenfall hat mich die Kombi überzeugt ;D !!

Der Salat ist wunderbar frisch und leicht, dass bedeutet also für mich,
dass es ein perfekter Sommersalat ist, der bei mir schon jetzt unter
die Lieblingssalate gewandert ist.

Rezept:
(für 1 große Portion)

1 Kugel Büffelmozarella
1/4 Bund Petersilie
1/4 Bund Minze
2 EL Olivenöl
10 g Pinienkerne

2 kleine oder 1 großer Pfirsich/e
2 Tomaten
Majoran, Salz & Pfeffer

ein Paar Blätter Rukola

Zubereitung:

Den Büffelmozarella in sehr dünne Scheiben schneiden,
dies geht am Besten, indem man den Mozarella vorher kurz
ins Gefrierfach legt oder man macht es wie beim echten
Carpaccio, das man nach dem Schneiden nochmal bearbeitet.
Den Mozarella würde ich jedoch eher zwischen zwei
Alufolien mit einem Nudelholz dünner rollen, anstatt ihn mit einem
Fleischhammer zu traktieren :D

Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett braun anrösten.
Petersilie und Minze waschen und dann mit Olivenöl und Pinienkernen
pürieren. Salz und Pfeffer nach Geschmack dazu geben.

Die Haut von den Pfirsichen abziehen. (am Besten geht das wie bei
Tomaten, kurz heißes Wasser drüber und dann abziehen)
Dann die Pfirsiche und Tomaten klein würfeln und mischen.
Den Salat mit etwas Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken.

Den Salat in die Mitte eines Tellers geben, Mozarellascheiben um den
Salat legen, Pesto auf dem Mozarella verteilen und nach Belieben
Rukolablätter noch auf den Teller verteilen.

Voilá ein Sommerlieblingsgericht!



_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __ _ __ _

Nachtrag:
Woran lag's nur, dass ich den Link nicht finden konnte?
Vielleicht daran, dass es gar nicht e&t war, wo ich die Idee
bekommen hatte :D - hier kann man sich das Rezept von lecker anschauen.

Sonntag, 6. Mai 2012

Kräuter Kartoffel-Stangen



Sind mal was anderes als Chips, Käsegebäck, Flips und Co -
stehen den Bekannten jedoch in nichts nach!
Ich wollte sie schon  eine Weile ausprobieren, nachdem ich sie hier 
gesehen hatte, da die bisherige Wertung anderer User jedoch nicht
überzeugend war, wollte ich doch ein bisschen am Rezept rumbasteln.

Ich habe Tonnen an Kräutern, Knoblauch und Pesto in den Teig
gearbeitet und siehe da: Also ich find sie prima!
Sind ne echt gute Alternative oder eben Ergänzung zu Bier und Wein.
Ich werde sie bestimmt wieder machen - vorallem weil die hier benötigte
Kartoffelmenge schnell mal über bleibt und statt Mülleimer ist das doch
echt ne tolle Alternative!

Deswegen kommt hier das Rezept:

120 g gekochte Kartoffel
250 g Mehl
(ich habe gemischt, 1/3 Vollkornmehl, 2/3 405er)
1 Ei
120g Butter
1 Bund Kräuter
(ich habe dafür den ganzen Garten geplündert, also
es darf ruhig eine bunte Mischung sein;
bei mir kamen unter anderem Petersilie, Bärlauch,
Schnittlauch, Koriander, Sauerampfer und Minze rein)
1 Knoblauchzehe
1 TL Salz
2 TL Pesto

Zubereitung:

Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken.
Kräuter und Knoblauch fein schneiden.


Mehl mit Salz und Kräutern mischen.
Kartoffelmasse mit Butter, Pesto und Ei verrühren.
Dann Mehl unterarbeiten, der Teig sollte ähnlich wie ein
Mürbeteig werden.

Dann den Teig ausrollen und in dünne Streifen schneiden.
Eigentlich kann man den Teig so dünn wie man möchte schneiden,
schneidet man ihn dünner, werden die Stangen knuspriger,
schneidet man sie dicker, so werden sie weicher.
Oder man macht's wie ich, macht's frei Schnauze und hat am Ende
Stangen jeden Knusprigkeitsgrades.
Die Stangen sollten so um die 15 cm lang sein.

Dann bei 180° die Stangen 10 Minuten lang knusprig backen.
Schmecken auch schon lauwarm gut zu Salaten, Suppen oder eben
ausgekühlt zum abendlichen Glas Wein. 




Freitag, 4. Mai 2012

Pasta mit gerösteter Paprika-Sauce und Mozarella-Schnecken




Vor noch nicht einmal einer Woche, war ich noch der strikten Meinung:
Paprika muss frisch, knackig und roh sein!
Doch seit meiner letzten Begegnung mit gerösteter Paprika, bin ich ein
riiiesen Fan von geösteten Paprikas!

So wollte ich unbedingt Pasta with Roasted Red Pepper Sauce von
Charlotte ausprobieren, die auch bereits andere Food-Blogger begeistern
konnte. Ich habe jedoch nicht wie die andern, nur Pasta mit Sauce gegessen,
sondern als Topping habe ich kleine Mozarella-Schnecken gemacht,
die mit Bärlauchpesto gefüllt waren.

Ich habe mich ziemlich an das Rezept von Charlotte gehalten,
habe jedoch anstatt von saurer Sahne, Milch (in der ich den Mozarella
erwärmt habe) genommen und Basilikum habe ich weggelassen.

Vom Geschmack erinnert die Sauce komischerweise - mein Bruder hat
das gleiche gesagt :D - an eine Erdnuss-Sauce. Ich kann mir nicht
denken warum, denn nur von den Pinienkernen kann der Geschmack
nicht kommen.
Egal wie - die Sauce schmeckt mir gut, doch trotz dem Mozarella...
fehlt für mich irgendwie etwas. Vielleicht liegt es am Basilikum,
vielleicht auch nicht.
Meine Mitesser haben es etwas kritischer gesehen, mein Bruder
fand es gerade noch okay, mein Vater mochte es nicht.
 _
Ich finde die Sauce gut, sie ist gesund und ich kann mir auch gut 
vorstellen, mal einen Auflauf mit dieser Sauce zu überbacken.
Nur muss ich noch ein bisschen an den Gewürzen feilen, bis
ich vollkommen überzeugt bin - und meine Mitesser überzeugen kann. :D

Rezept:
(bei uns hat's übrigens mit einer halben Paprika mehr,
für ganze 3 Portionen gereicht)

2,5 rote Paprika (bei mir durfte auch eine Gelbe dazu)
1/2 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Petersilie
1 Blättchen Koriander
Cayennepfeffer, Pfeffer, Salz

1 Kugel Mozarella
3-4 EL Pesto
300 ml Milch

12 Kirschtomaten

200 g Pasta

Zubereitung:

Den Stiel von den Paprikas mit den Daumen in die Paprika drücken,
Stiel drehen und dann kann man den Stiel mit dem Kerngehäuse ganz einfach
aus der Paprika ziehen. Paprikas vierteln und mit der Hautseite nach oben
im Backofengrill bei 250° 10 Minuten grillen.

Dann Paprikas aus dem Ofen holen und mit einem nassen Handtuch 10
Minuten abdecken.

Für die Mozarella-Schnecken die Milch erhitzen und zum Kochen bringen,
dann die Flamme ganz niedrig schalten und den Mozarella in die Milch
legen. Mozarella 10 Minuten in der Milch ziehen lassen.
Dann müsste der Mozarella weich sein. Mozarella aus der Milch herausnehmen
und zwischen zwei Schichten Alufolie 5 mm dünn mit einem Nudelholz
ausrollen.
Das Pesto auf dem Mozarella verteilen, verstreichen und dann mithilfe der
Alufolie aufrollen.
Mozarella-Rolle im Kühlschrank ruhen lassen.

Pasta al dente kochen.

Von den Paprikas die Haut abziehen.
Zwiebel und Knoblauch klein schneiden.
Zwiebel und Knoblauch in einer Pfanne anbraten.
Paprika, Zwiebel und Knoblauch, Koriander, Petersilie zusammen mit
der Milch vom Mozarella (am Besten erst mal die Hälfte der Milch nehmen 
und dann so viel hinzufügen, bis einem die Konsistenz der Sauce gefällt) 
pürieren. Mit Salz, Cayennepfeffer und Pfeffer abschmecken.

Die Kirschtomaten vierteln.
Mozarella-Rolle in Scheiben schneiden.
 
Pasta abgießen, jedoch noch einen kleinen Rest Kochwasser im Topf 
lassen, die Hälfte der Sauce über die Pasta geben und vermengen.

Pasta auf Tellern verteilen, mit restlicher Sauce toppen und mit Kirschtomaten
und Mozarella-Schnecken servieren.